Beratungsstelle und Tagesaufenthalt für Frauen in sozialen Schwierigkeiten
Wir bieten Ihnen Unterstützung an, wenn Sie...
- nicht mehr über eigenen Wohnraum verfügen und bei Bekannten, Verwandten, Freunden oder auf der Straße leben müssen,
- in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben müssen weil Ihre Wohnung erhebliche Mängel hat oder unverhältnismäßig teuer ist,
- Sie trotz Gewalt/ Misshandlung in einer Beziehung aushalten, weil Sie nicht wissen wohin,
- Unterstützung benötigen bei dem Bemühen Ihre Wohnung zu erhalten oder eine neue Wohnung benötigen.
- Ihre Existenz nicht mehr sichern können.
Unser Angebot:
- Umfassende Unterstützung in Krisensituationen, Information, planmäßige Beratung, Anleitung, Begleitung, sowie längerfristige Betreuung und aufsuchende Arbeit
- Zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenz, Unterstützung bei Antragstellung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen auf finanzielle Leistungen, Unterstützung zur Aufnahme beziehungsweise Erhalt einer beruflichen Beschäftigung, Angebot der Etatberatung und Kontoführung
- Beschaffung und Erhalt einer Wohnung, Kontakt zu Vermietern, Unterstützung bei Verhandlungen mit Behörden und Energieunternehmen
- Klärung und Bearbeitung von persönlichen Lebensproblemen, Krisenintervention, Gesundheit
- Vermittlung anderer Unterstützungsangebote: weitere Beratungsangebote, Gesundheitsvorsorge, Ambulantes Betreutes Wohnen für Frauen, Pädagogische Wohngemeinschaft und andere Hilfsangebote
- Diese Aufzählung ist nicht abschließend zu verstehen.
- Sie werden durch eine Frau beraten. Männer haben zu den Räumen keinen Zutritt!
Tagesaufenthalt für Frauen in sozialen Schwierigkeiten
In den Räumen der Beratungsstelle bieten wir Ihnen die Möglichkeit in einem geschützten Raum
- in Ruhe Ihre Situation zu überdenken,
- Kontakte zu anderen Frauen zu knüpfen,
- Grundbedürfnisse wie Duschen oder Wäsche waschen,
- Angelegenheiten zu klären in dem Sie Telefon, Schreibtisch oder Tageszeitung nutzen.
Die Räume der Einrichtung liegen in einem ruhigen Wohngebiet von Marl. Männer haben zu den Räumen keinen Zutritt!
Die Arbeit der Beratungsstelle wird vom LWL gefördert